Pracuj z nami

Quadrat und Oberfläche

Quadrat und Oberfläche

Planen Sie den Bau eines Skateparks? Wenn ja, ist es nützlich zu wissen, welche Abmessungen der Platz haben sollte und welche Art von Oberfläche für diese Art von Anlage am besten geeignet ist.

Planen Sie den Bau eines Skateparks? Wenn ja, ist es nützlich zu wissen, welche Abmessungen der Platz haben sollte und welche Art von Oberfläche für diese Art von Anlage am besten geeignet ist.

Wir empfehlen einen Platz mit einer Länge zwischen 30 und 48 m, was einer Fläche von 450 bis 1600 m2 entspricht. Die Länge des Platzes hängt von der Höhe und der Art des Geräts ab, d. h. für niedrige Geräte ist ein Platz mit einer Länge von 30 m erforderlich, während wir für Plattformen und höhere Geräte einen Platz mit einer Länge von 40-45 m empfehlen. Die Breite des Platzes hängt von der Anzahl der Geräte ab, die in den Skatepark integriert werden sollen (normalerweise ca. 20 m). Bei einer geplanten Erweiterung empfiehlt es sich, den Platz breiter zu gestalten, um Probleme bei einer späteren Erweiterung zu vermeiden. Der Platz sollte eine einseitige Neigung von 0,5 bis maximal 2% haben.

Arten von Platzoberflächen für Skateparks:
1. geschliffener Beton.
Für einen Skatepark ist geschliffener Beton oder Beton mit Einstreuungen die optimalste Lösung. Dies ist die am wenigsten traumatische Oberfläche und hat auch keinen Rollwiderstand. Beispiele für Skateparks mit Betonoberflächen finden Sie auf unserer Website.

Querschnitt durch eine Betonfläche und Beispiele für Skateparks mit Betonflächen.
2 - Asphalt.
Alternativ kann auch Asphalt oder Asphaltbeton mit dem geringstmöglichen Gewicht verwendet werden.
Beispiele für Skateparks mit einer Asphaltdecke.
3 Stufenlose Pflastersteine
Eine Oberfläche aus phasenlosen oder umgedrehten Pflastersteinen sollte nur als letzter Ausweg in Betracht gezogen werden, da jegliche Unregelmäßigkeiten für Skateboarder und Skater störend sein können.
Beispiele für Skateparks mit einer Würfeloberfläche.

DieMiniramp ist die einzige der Skateparkanlagen, die man praktisch überall aufstellen kann. Alles, was man braucht, ist ein flacher, ebener Platz mit einer Fläche ab 80m2. Die Miniramp unterscheidet sich von der großen Rampe dadurch, dass ihr Radius nie die Senkrechte erreicht, so dass sie sowohl von Anfängern als auch von fortgeschrittenen Skatern gefahren werden kann. Die Halfpipe hingegen ist eine große Anlage nur für fortgeschrittene Fahrer. Die Miniramp ist ideal für alle Disziplinen. Skateboarder, Inline-Skater und BMX-Fahrer können sich auf ihr gut bewegen.

Die Miniramp ist ideal für Skateparks.

Die Miniramp ist ein fester Bestandteil von Skateparks und kann praktisch überall aufgestellt werden. Alles, was Sie brauchen, ist ein ebener Platz mit einer Fläche von nur 80 m2, um diese Attraktion zu bauen. Die Miniramp zeichnet sich dadurch aus, dass ihr Radius nie die Senkrechte erreicht, was sie sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Skater ideal macht. Im Gegensatz zur Halfpipe, die für fortgeschrittene Fahrer eine Herausforderung darstellt, ist die Miniramp ein Gerät, das von allen genutzt werden kann, unabhängig von der Fahrstufe. Daher eignet sich die Miniramp für alle Disziplinen, und Skateboarder, Inline-Skater und BMX-Fahrer können ihre Fähigkeiten auf ihr frei üben.
Wenn Sie planen, einen Skatepark zu bauen, sollte die Miniramp eines der Grundelemente sein. Ihre Vielseitigkeit und die Möglichkeit, sie an fast jedem Ort aufzustellen, machen sie zu einer äußerst beliebten Wahl. Außerdem wird eine Miniramp sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Extremsportler anziehen.
Bei der Gestaltung eines Skateparks dürfen die Sicherheitszonen nicht vergessen werden. Sicherheitszonen sind äußerst wichtig, da sie einen reibungslosen Übergang und eine angemessene Geschwindigkeit zwischen den einzelnen Hindernissen gewährleisten. Die Sicherheitszonen bieten also auch Schutz vor möglichen Unfällen. Bei der Gestaltung eines Skateparks geht es nicht nur um den Schutz, sondern auch um eine reibungslose Passage und optimale Bedingungen zum Üben und Verbessern der eigenen Fähigkeiten.

Siehe auch: Einführung